Regelwerk

Allgemeine Regeln für Fraktionen

§ 1.1| Fraktionsgründung und Zulassung
(1) Jede Fraktion muss vor ihrer Gründung beim Serverteam angemeldet und genehmigt werden.
(2) Eine Fraktion benötigt mindestens 3 aktive Mitglieder bei der Gründung.
(3) Das Konzept der Fraktion muss detailliert beschrieben und vom Serverteam genehmigt werden. Dazu gehören: Name der Fraktion, Hintergrundgeschichte, Ziele, Hierarchie, potenzielle Verbündete/Feinde und Fraktionskleidung mit mindestens 3 erkennbaren Merkmalen.

§ 1.2 | Fraktionsleiter
(1) Jede Fraktion muss einen klar definierten Anführer haben.
(2) Der Fraktionsleiter ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln durch seine Mitglieder.
(3) Der Fraktionsleiter muss regelmäßig Berichte an das Serverteam senden, die den Status der Fraktion und geplante Aktivitäten umfassen.
(4) Sollte die Fraktionsleitung wechseln, so muss dies unmittelbar der Fraktionsverwaltung mitgeteilt werden.
(5) Forderungen an andere Fraktionen dürfen nur von Fraktionsleitern gestellt werden.

§ 1.3 | Fraktionsmitglieder
(1) Alle Mitglieder müssen das Fraktionskonzept verstehen und sich daran halten.
(2) Mitglieder dürfen nicht gleichzeitig mehreren Fraktionen angehören, es sei denn, dies ist explizit durch das Serverteam erlaubt.
(3) Mitglieder müssen eine angemessene RP-Identität haben, die zu ihrer Rolle in der Fraktion passt.

§ 1.4 | Fraktionskommunikation
(1) Interne Kommunikation sollte, wenn möglich, im RP abgewickelt werden.
(2) Die Nutzung von Out-of-Character (OOC) Kommunikationsmitteln (z.B. Discord) zur Koordination von RP-Aktivitäten ist auf ein Minimum zu beschränken und sollte das RP nicht beeinträchtigen.
(3) Leaks aus Fraktionschats oder OOC-Absprachen sind streng verboten.
(4) Auf Fraktions-Discord-Sever muss stets mindestens eine Person der Fraktionsverwaltung über Administrationsrechte verfügen.

§ 1.5  | Bei Betreten des Severs muss die Fraktionszugehörigkeit im FiveM-Namen erkenntlich sein. (z.B. MD | Tamara)

§ 1.6  | Es ist verboten sich als ein Mitglied einer Fraktion auszugeben, zu der man nicht gehört. (Verdeckte Ermittlungen von Staatsorganen sind von dieser Regel befreit)

§ 1.7  | Verlässt man eine Fraktion, so hat man 24 Stunden abzuwarten bis man erneut Mitglied einer neuen Fraktion werden darf. Diese verfällt bei staatlicher Versetzung.

§ 1.8  |Die Stürzung/Übernahme einer Fraktion ist möglich, muss jedoch mit der Fraktionsverwaltung abgesprochen werden.

§ 1.9 | Es ist strengstens verboten, bei Verlassen der Fraktion die Fraktionskasse/das Fraktionslager zu plündern.

§ 1.10  | Base-Raid
(1) Base-Raids dürfen nur von illegalen Fraktionen oder dem PD/SD/FIB durchgeführt werden.
(2) Ein Base-Raid muss stets bei einem Mitglied der Fraktionsverwaltung angemeldet und genehmigt werden.
(3) Base-Raids dürfen nur alle 4 Stunden durchgeführt werden und müssen einen handfesten Roleplay-Hintergrund haben.

§ 1.11  | Drittpartei
(1) Drittpartei ist verboten! In eine aktive Situation zwischen zwei Parteien darf sich als Außenstehender nicht eingemischt werden.
(2) Ausnahmen hierzu stellen das LSPD/SD/FIB dar diese exekutive Staatsgewalten sind. Ebenso dürfen Fraktionen mit Bündnissen kooperieren.
(3) Fraktionsmitglieder die in Zivilkleidung agieren werden ebenfalls als Drittpartei gewertet.

§ 1.12 | Waffen und Fahrzeuge

(1) Der Zugang zu schweren Waffen und speziellen Fahrzeugen muss realistisch und durch RP erworben werden.
(2) Das Serverteam kann den Zugang zu bestimmten Ressourcen beschränken, um das RP zu fördern. 

(3) Fraktionsbestände müssen in dazu vorgesehenen Lagern, nicht in Kofferräumen, aufbewahrt werden.

§ 1.13 | Zivile Gruppierungen
(1) Zivilisten dürfen maximal in Gruppen bis zu 4 Leuten agieren und müssen durch mindestens 2 Merkmale erkennbar sein.

§ 1.13 | Staatsfraktionen
(1) Staatliche Dienstwagen dürfen nur mit RP-Hintergrund geklaut werden. Ausgenommen davon sind MD-Wagen, diese dürfen nie entwendet werden.
(2) Gefechtspistolen, Taser und Schlagstöcke dürfen nur von Mitglieder einer Staatsfraktion benutzt werden, ebenso dürfen diese nicht abgenommen werden.

Legale Fraktionen 

§ 2.1 | Legale Geschäfte
(1) Legale Fraktionen müssen ihre Geschäfte gemäß ihrem RP-Konzept führen (z.B. Firmen, Police Department,Medic Department usw.).
(2) Gesetzestreue ist für legale Fraktionen Pflicht, es sei denn, das Konzept sieht eine schrittweise Abkehr vom Gesetz vor (muss genehmigt werden).

§ 2.2 | Zusammenarbeit mit illegalen Fraktionen
(1) Legale Fraktionen dürfen nur dann mit illegalen Fraktionen zusammenarbeiten, wenn dies logisch in das RP eingebunden ist und vom Serverteam genehmigt wurde.
(2) Jede Kooperation mit illegalen Aktivitäten kann zu Ermittlungen und RP-Konsequenzen führen.

Staatsfraktionen

§ 3.1 | Staatliche Beamte müssen stets vorgegebene Kleidung im Dienst tragen. 

§ 3.2 | Mitglieder einer Staatsfraktion ist Korruption ab Rang 8 strengstens verboten. 

§ 3.3 | Mitglieder der Leitungsebene ist es gestattet sogenannte "unmarked" Autos zu fahren, sollten diese über Blaulicht und Sirene verfügen.

Los Santos Police Department (LSPD)

§ 3.4 | Rolle des Police Departments

(1) Das Police Department muss ihre Rolle als “Ordnungshüter” ernst nehmen und gerecht durchsetzen.

(2) Korruption innerhalb des Police Departments ist nur erlaubt, wenn sie im RP schlüssig begründet ist und vom Serverteam genehmigt wurde.
(3) Polizeikräfte müssen professionell handeln und keine unnötigen Eskalationen provozieren. 

§ 3.5 | Polizeibehörde und Gesetzesdurchsetzung
(1) Das LSPD ist für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und die Durchsetzung des Gesetzes in Los Santos verantwortlich.
(2) Polizeibeamte müssen sich an die geltenden Gesetze und die Dienstvorschriften des LSPD halten.
(3) Es wird erwartet, dass Polizeibeamte in gefährlichen Situationen deeskalierend wirken und Gewalt nur als letztes Mittel einsetzen.

§ 3.5 | Ermittlungen und Strafverfolgung
(1) Das LSPD hat die Befugnis, Ermittlungen durchzuführen und Verdächtige festzunehmen, wenn der Verdacht auf eine Straftat besteht.
(2) Alle Ermittlungen müssen im RP stattfinden und dürfen nicht durch OOC-Informationen beeinflusst werden.
(3) Festnahmen und Durchsuchungen müssen in einem angemessenen RP-Rahmen erfolgen und mit einer Begründung versehen sein.
(4) Die maximale Haftzeit die vergeben werden darf beträgt 60 Minuten.
(5) Das LSPD darf einen mit der Fraktionsverwaltung abgesprochenen Terror-Status gegen eine Fraktion ausrufen. Das bedeutet dass gegen sie dauerhaft ein Haftbefehl vorliegt, sie einer Wiederbelebungssperre unterliegen und ohne Grund jederzeit angehalten, durchsucht und inhaftiert werden dürfen. Ebenfalls wird mit dieser Gruppierung in Falle eines Raubs oder einer Geiselnahme nicht verhandelt.

§ 3.6 | Interne Disziplin und Korruption
(1) Beamte des LSPD müssen sich jederzeit korrekt und professionell verhalten.
(2) Korruption ist nur im Rahmen von genehmigtem RP erlaubt und muss durch das Serverteam abgesegnet werden.
(3) Disziplinarmaßnahmen bei Verstößen werden durch die interne Abteilung des LSPD durchgeführt und können bis zur Entlassung führen.

§ 3.7 | Zusammenarbeit mit anderen Behörden

(1) Das LSPD muss eng mit anderen Behörden wie dem LSSD und dem LSMD zusammenarbeiten, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
(2) Gemeinsame Einsätze müssen koordiniert werden und erfordern eine klare Kommunikation zwischen den beteiligten Fraktionen. 

Los Santos Sheriff's Department (LSSD)

§ 3.8 | Zuständigkeiten des LSSD
(1) Das LSSD ist für die Aufrechterhaltung der Ordnung in den ländlichen Gebieten von Los Santos und Umgebung verantwortlich.
(2) Das LSSD übernimmt auch spezielle Aufgaben wie den Transport von Gefangenen und die Überwachung von Gerichtsgebäuden.

§ 3.9 | Zusammenarbeit mit dem LSPD
(1) Das LSSD arbeitet eng mit dem LSPD zusammen, insbesondere in Fällen, die sowohl städtische als auch ländliche Gebiete betreffen.
(2) Gemeinsame Operationen müssen klar kommuniziert und koordiniert werden, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.

§ 3.10 | Rolle in der Strafverfolgung
(1) Das LSSD führt Ermittlungen in seinem Zuständigkeitsbereich durch und arbeitet bei Bedarf mit dem LSPD zusammen.
(2) Sheriff-Beamte haben die gleichen Rechte und Pflichten wie Polizeibeamte des LSPD, müssen jedoch ihre Maßnahmen auf ihren Zuständigkeitsbereich beschränken.

§ 3.11 | Spezialisierte Aufgaben

(1) Das LSSD ist für die Überwachung von Gefängnissen und den Schutz von Gerichtspersonal verantwortlich.
(2) Bei besonderen Vorfällen, wie Geiselnahmen oder Aufständen in ländlichen Gebieten, übernimmt das LSSD die Einsatzleitung. 

Los Santos Medical Department (LSMD)

§ 3.12 | Medizinische Versorgung
(1) Das LSMD ist für die Bereitstellung medizinischer Notfalldienste und die Versorgung von Patienten in Los Santos zuständig.
(2) Medizinisches Personal muss sich stets professionell verhalten und den ethischen Standards der medizinischen Versorgung folgen.             
(3) Das LSMD muss sich ausdrücklich an die “3-Minuten-Regel” halten - Dies bedeutet, dass das Medical Department unmittelbar nach dem letzten Schuss innerhalb der aktuell gespielten Situation von illegalen und/oder legalen Fraktionen Niemanden wiederbeleben darf und die 3 Minuten abgewartet werden müssen.
(4) Das LSMD darf medizinische Versorgung untersagen sollten berechtigte Gründe vorliegen. (z.B. Bedrohung des Sanitäters)
(5) Materielle Korruption ist für alle MDler verboten! Das heißt es darf kein medizinisches Equipment weiterverkauft/weitergegeben werden. Ausgenommen von dieser Regel sind Tabletten.

§ 3.13 | Unantastbarkeit
(1) Um die medizinische Versorgung stets ermöglichen zu können, genießen Angestellte des LSMDs die Unantastbarkeit. Das bedeutet das Diese nicht festgehalten, bedroht, ausgeraubt und getötet werden dürfen.
(2) Diese Unantastbarkeit verfällt sollte der medizinische Angestellte illegalen Aktivitäten nachgehen, extreme Beleidigungen verwenden oder Leben bedrohen.

§ 3.14 | Einsatzfahrten und Notfallprotokolle
(1) Notfalleinsätze müssen gemäß den festgelegten Protokollen durchgeführt werden, um die Sicherheit des medizinischen Personals und der Patienten zu gewährleisten.
(2) Mitglieder der Leitungsebene dürfen mit einer vom PD ausgestellten Waffenerlaubnis eine Gefechtspistole bei sich tragen und diese benutzen, sollte das eigene Leben oder das Leben eines Kollegen bedroht werden.

§ 3.15 | Neutralität und Unparteilichkeit
(1) Das LSMD muss neutral bleiben und darf sich nicht in kriminelle  Aktivitäten  oder  Ermittlungen anderer Staatsbehörden einmischen.
(2) Medizinisches Personal darf keine Informationen über Patienten an Behörden weitergeben.

§ 3.16 | Rolle im RP

(1) Das LSMD ist verpflichtet, alle Patienten fair und gleich zu behandeln, unabhängig von deren Fraktionszugehörigkeit. Diese Regelung verfällt sollte eine, durch die Fraktionsverwaltung genehmigte, Wiederbelebungsperre für eine bestimmte Gruppierung bestehen.
(2) Alle medizinischen Eingriffe und Notfalleinsätze müssen realistisch und im RP durchgeführt werden. 

Iilegale Fraktionen 

§ 4.1 | Illegale Aktivitäten
(1) Illegale Fraktionen dürfen im Rahmen ihres Konzepts Verbrechen begehen, müssen jedoch stets auf das RP achten und nicht wahllos Gewalt anwenden (kein RDM).
(2) Drogenhandel, Waffenhandel und andere illegale Aktivitäten müssen logisch in das RP eingebunden werden.
(3) Illegale Fraktionen dürfen keine Zivilisten ohne Grund bedrohen oder verletzen.
(4) Fraktionskleidung und Fraktionsautos müssen bei der Durchführung von illegalen Aktivitäten getragen/genutzt werden. Ansonsten wird dies als Zivile Aktivität gewertet und das Aktionsmenü darf nicht verwendet werden.
(5) Jede Person die einer illegalen Fraktion beitritt darf durch einen Blood-Out wieder entlassen werden. Durch diesen vergisst die betroffene Person sämtliche Erinnerungen die in Zusammenhang mit dieser Gruppierung stehen.
(6) Sollte ein Mitglied aus einer Fraktion flüchten ohne einen Blood-Out bekomme zu haben, so zählt eine 3-tägige "vogelfreie Phase". Das ehemalige Mitglied darf gejagt werden bis Sie "gebloodoutet" wurde oder 62 Stunden vergangen sind. Sollte diese Frist überlebt werden, ist die geflüchtete Person erfolgreich ausgestiegen und darf sich weiterhin an alles Erfahrene erinnern.

§ 4.2 | Aufbauschutz
(1) Neu gegründete Fraktionen haben Anspruch auf einen Aufbauschutz von 48 Stunden. In diesem Zeitraum dürfen sie nicht von anderen Fraktionen angegriffen werden.
(2) Dieser Anspruch verfällt sobald die Fraktion illegalen Aktivitäten nachgeht oder eine Situation mit einer anderen Fraktion provoziert. 

§ 4.3 | Polizei-Interaktion
(1) Konfrontationen mit der Polizei müssen auf RP basieren und sollten nicht ausschließlich zu Schießereien führen.
(2) Bei einem Übergriff auf die Polizei müssen Fraktionsmitglieder mit entsprechenden Konsequenzen im RP rechnen, wie Verhaftung oder erhöhte Polizeipräsenz.

Interaktionen mit anderen Fraktionen

§ 5.1 | Fraktionskriege (Gangwar)
(1) Fraktionskriege müssen durch eine RP-Situation ausgelöst werden. Es müssen nachvollziehbare Gründe im RP vorhanden sein.
(2) Vor dem Start eines Fraktionskrieges ist das Serverteam zu informieren und deren Genehmigung einzuholen.
(3) Ein Gangwar darf nicht 30 Minuten vor dem nächsten Serverrestart begonnen werden und nur 2-mal am Tag stattfinden.
(4) Es gelten besondere Regeln während eines Krieges: kein Random Deathmatching (RDM), keine OOC-Absprachen zur Beeinflussung des Krieges, keine unnötige Zivilistenbelästigung.
(5) Der Krieg endet entweder durch eine RP-Vereinbarung zwischen den Fraktionen, das Aufgeben einer Fraktion oder durch eine Entscheidung des Serverteams.

§ 5.2 |  Allianzen und Feindschaften
(1) Allianzen zwischen Fraktionen sind erlaubt, müssen jedoch im RP entstehen und begründet sein.
(2) Feindschaften sollten ebenso durch RP-Situationen gestützt werden.
(3) Das Serverteam muss über neue Allianzen und Feindschaften informiert werden.

§ 5.3 | Koordination von Events
(1) Große Events oder Operationen, die mehrere Fraktionen betreffen, müssen mit dem Serverteam abgesprochen werden.
(2) Das Serverteam kann Unterstützung bieten, um sicherzustellen, dass das Event reibungslos abläuft.

Räube und Geiselnahmen

§ 6.1 | Geiselnahmen und Überfälle

(1) Geiselnahmen und Überfälle müssen gut durchdacht und geplant sein.

(2) Es muss immer ein realistisches Lösegeld oder eine Forderung gestellt werden.
(3) Geiseln müssen korrekt behandelt werden und dürfen nicht grundlos getötet werden. Ein fairer und logischer RP-Verlauf ist hier zwingend notwendig. 

(4) Bei einem normalen Ladenraub dürfen maximal 3 Geiseln genommen werden, davon höchstens ein Mitglied des PDs/SDs. Bei einem Staatsbankraub maximal 5, davon dürfen höchstens 2 PDler/SDler sein.

Routen

§ 7.1 | Eine Routenübernahme muss offiziell bei der Fraktionsverwaltung beantragt werden.

§ 7.2 | Routenkampf
(1) Routenkämpfe müssen mit der Fraktionsverwaltung abgeklärt werden und bei der Route besitzenden Partei angekündigt werden.
(2) Ein Kampf geht maximal 7 Tage oder bis eine der Parteien aufgibt oder gewinnt.
(3) Bei keiner Lösung gibt es einen finalen Kampf am Hafen bis eine Partei verliert und damit die Route verliert.

§ 7.3 | Illegale Routen dürfen nur 1x am Tag gestürmt werden und das nur von 20:00-00:00 Uhr.

 
§ 7.4 | Einnehmbare Routen

(1) Kokainroute

(2) Methroute

(3) Koksflugzeug

Regelverstöße / Konsequenzen

§ 8.1 | Regelverstöße
(1) Verstöße gegen dieses Regelwerk können von Verwarnungen über temporäre Banns bis hin zu permanenten Ausschlüssen führen.
(2) Fraktionsleiter sind verantwortlich für das Verhalten ihrer Mitglieder und müssen bei Regelverstößen entsprechend eingreifen.
(3) Regelverstöße an denen mindestens 3 Mitglieder oder 2 Fraktionsleiter beteiligt sind führen automatisch zu einem Fraktionswarn.

§ 8.2 | Berufung
(1) Fraktionen haben das Recht, gegen Entscheidungen des Serverteams Berufung einzulegen.
(2) Berufungen müssen schriftlich und begründet über ein Ticket beim Serverteam eingereicht werden.

§ 8.3 | Fraktionsauflösung

(1) Fraktionen können durch das Serverteam aufgelöst werden, wenn sie mehrfach gegen Regeln verstoßen, Inaktiv sind oder das RP massiv stören.
(2) Fraktionsleiter können ihre Fraktion auch freiwillig auflösen, müssen dies aber dem Serverteam mitteilen. 

(3) Bei einer Fraktionsauflösung muss jeglicher Bestand an die Fraktionsverwaltung abgeben werden oder unter allen Mitgliedern gerecht aufgeteilt werden.